Der Wandel der Böblinger Innenstadt löst Probleme – und schafft neue. Wenn im Zentrum 800 neue Wohnungen entstehen, muss das Nebeneinander verschiedener Mobilitätsformen besser funktionieren.
Es waren goldene Zeiten. Damals, als das Volk sich in Bussen von der Schwäbischen Alb nach Böblingen karren ließ, um in der sogenannten Einkaufsstadt das Geld liegen zu lassen. Hertie, Krauß und Zinser waren florierende Kaufhäuser, eingebettet in Einkaufszentrum, City-Center und Busbahnhof. Architektonisch zwar von außen kein Leckerbissen, aber was zählte, waren schließlich die inneren Werte der Shoppingtempel. Diese Zeiten sind lange vorbei, von den einst blühenden Kauftempeln ist nicht mehr viel übrig.
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