Die australische Reporterin Cheng Lei ist wieder in ihrer Heimat und spricht erstmals über ihre Zeit in chinesischen Gefängnissen.
Lange Zeit war unklar, was die chinesische Regierung Cheng Lei eigentlich vorwarf. Nach ihrer Freilassung vorige Woche hat die chinesischstämmige Australierin nun erstmals ein Interview gegeben. Beim Fernsehsender Sky News berichtete die 48-Jährige, sie sei eingesperrt worden, da sie ein Nachrichtenembargo um einige wenige Minuten gebrochen habe. Letzteres sei in China ein großes Vergehen. Cheng arbeitete zum Zeitpunkt ihrer Festnahme als Wirtschaftsreporterin für Chinas staatlichen englischsprachigen Fernsehsender China Global Television Network (CGTN).
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