Marie Beddies (beim Wurf) und die SG H2Ku holen mit viel Energie in der finalen Phase einen Punkt. Foto: Eibner/Nicolas W

Die Zweitliga-Handballerinnen der SG H2Ku Herrenberg erkämpfen sich in einer fulminanten Schlussphase beim 28:28 gegen den SV Werder Bremen einen Zähler. Dabei hilft auch eine taktische Umstellung.

Erneut haben die Zweitliga-Handballerinnen der SG H2Ku Herrenberg ein deutliches Lebenszeichen gesendet. Das 28:28 (14:15) gegen den SV Werder Bremen ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil die Gastgeberinnen kurz vor Schluss gegen den Tabellenzehnten aus dem hohen Norden noch mit vier Treffern hinten lagen.