Die Zweitliga-Handballerinnen der SG H2Ku Herrenberg erkämpfen sich in einer fulminanten Schlussphase beim 28:28 gegen den SV Werder Bremen einen Zähler. Dabei hilft auch eine taktische Umstellung.
Erneut haben die Zweitliga-Handballerinnen der SG H2Ku Herrenberg ein deutliches Lebenszeichen gesendet. Das 28:28 (14:15) gegen den SV Werder Bremen ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil die Gastgeberinnen kurz vor Schluss gegen den Tabellenzehnten aus dem hohen Norden noch mit vier Treffern hinten lagen.
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