In der Abwehrarbeit funktionierte das „Helferprinzip“ hervorragend: Stefanie Schoeneberg (links) und die anderen Herrenbergerinnen unterstützen sich gegenseitig. Foto: Eibner/Tobias Baur

Die Handballerinnen der SG H2Ku Herrenberg zeigen gegen TuS Lintfort vor allem in der Defensive eine richtig starke Leistung. Beim 21:22 reicht es trotzdem erneut nicht für einen Punkt.

Herrenberg - Es wird in der 2. Handball-Bundesliga langsam eng für die SG H2Ku Herrenberg. Durch ein 21:22 (12:11) in eigener Halle gegen den TuS Lintfort verharrt das Team von Trainer Mike Leibssle im Tabellenkeller. Dabei wäre in einem dramatischen Spiel weitaus mehr drin gewesen.