Der Meister war eine Nummer zu groß: Im zweiten Satz gegen den TV Vaihingen/Enz II hielt der TSV Grafenau (in Rot) aber sehr gut mit. Foto: amk

Nach zwei Niederlagen am letzten Spieltag besteht noch ein Fünkchen Hoffnung für den TSV Grafenau, nicht aus der 2. Faustball-Bundesliga absteigen zu müssen. Doch die Chancen auf ein Happy End scheinen sehr gering zu sein.

Die Chance war da, am Ende hat es durch ein 1:3 gegen Spitzenreiter TV Vaihingen/Enz II und ein 2:3 gegen den viertplatzierten TV Stuttgart-Stammheim nicht gereicht, den drittletzten Tabellenplatz in der 2. Faustball-Bundesliga zu verlassen. „Wir müssen der Realität ins Auge schauen, auch wenn ich es als unfair empfinde, mit zwölf Punkten abzusteigen“, erklärte Spielertrainer Tobias Kaufhold vom TSV Grafenau.

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