Hitler-Tagebücher Es war eine Weltsensation: 1980 tauchten wie aus dem Nichts die Tagebücher von Adolf Hitler auf. Ein Reporter des Magazins „Stern“ witterte eine große Geschichte und kam mit dem Stuttgarter Konrad Fischer ins Geschäft. Der wollte 27 Bände vom „Führer“ beschaffen und für je 50 000 DM verkaufen. 62 Bände lieferte er letztlich – bis die Sache aufflog und der Stuttgarter Konrad Kujau, so sein richtiger Name, als einer der größten Fälscher in die Geschichte einginge. (Foto: Haus der Geschichte Bonn/Axel Thünker)
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