Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen Berlins (Foto vom 11.10.2021). Die Einweihung der alten Kirche im neoromanischen Stil fand am 1. September 1895 statt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche durch einen Bombenangriff im Jahr 1943 stark beschädigt. Nur die Turmruine blieb danach als Mahnmal gegen den Krieg erhalten. Zwischen 1959 und 1963 wurde der alte Turm durch ein vierteiliges Gebäudeensemble des Architekten Egon Eiermann ergänzt. Dazu zählen das am 17. Dezember 1961 eingeweihte achteckige Kirchenschiff, der sechseckige Glockenturm, die viereckige Kapelle und das Foyer. (Foto: IMAGO/epd/Rolf Zoellner)
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