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![Die Stuttgarter Volleyballerinnen gehen mit viel Selbstvertrauen in die Finalserie 2024 – schließlich haben sie zuvor in der Saison schon den Supercup und den Pokal gewonnen, zudem das Viertelfinale in der Champions League erreicht und dort das Hinspiel gegen Fenerbahce Istanbul gewonnen. Doch schnell wird klar: Ein Spaziergang wird das Duell mit dem Zwischenrunden-Ersten SSC Schwerin nicht. Die Stuttgarterinnen geben beim 2:3 (27:25, 20:25, 12:25, 25:15, 9:15) zum Auftakt in Schwerin eine Satzführung aus der Hand, in den folgenden beiden Partien ist es jeweils sogar ein Zwei-Satz-Vorsprung, der verspielt wird. Einmal gewinnt der MTV dennoch 3:2 (25:14, 25:21, 24:26, 22:25, 15:12), das dritte Spiel verlieren die Stuttgarterinnen in Schwerin wieder mit 2:3 (25:20, 25:12, 21:25, 23:25, 8:15). Erst im vierten Aufeinandertreffen in Stuttgart wird es deutlich, der MTV gewinnt 3:0 (26:24, 25:19, 25:20) und erzwingt das Entscheidungsspiel, das er dann 3:1 (17:25, 25:20, 25:13, 25:13) gewinnt. „Die mentale Stärke dieses Teams ist großartig“, sagte Geschäftsführer Aurel Irion, „hier in Schwerin einen solchen Triumph zu feiern, das ist unglaublich.“ Vor der Saison hatte der junge Trainer Konstantin Bitter für den immer schwerer an Krebs erkrankten Tore Aleksandersen übernommen. Im Dezember 2023 hatte der Norweger den Kampf gegen den Krebs verloren. Das Triple widmete man beim MTV daher auch dem verstorbenen Coach. Die Stuttgarter Volleyballerinnen gehen mit viel Selbstvertrauen in die Finalserie 2024 – schließlich haben sie zuvor in der Saison schon den Supercup und den Pokal gewonnen, zudem das Viertelfinale in der Champions League erreicht und dort das Hinspiel gegen Fenerbahce Istanbul gewonnen. Doch schnell wird klar: Ein Spaziergang wird das Duell mit dem Zwischenrunden-Ersten SSC Schwerin nicht. Die Stuttgarterinnen geben beim 2:3 (27:25, 20:25, 12:25, 25:15, 9:15) zum Auftakt in Schwerin eine Satzführung aus der Hand, in den folgenden beiden Partien ist es jeweils sogar ein Zwei-Satz-Vorsprung, der verspielt wird. Einmal gewinnt der MTV dennoch 3:2 (25:14, 25:21, 24:26, 22:25, 15:12), das dritte Spiel verlieren die Stuttgarterinnen in Schwerin wieder mit 2:3 (25:20, 25:12, 21:25, 23:25, 8:15). Erst im vierten Aufeinandertreffen in Stuttgart wird es deutlich, der MTV gewinnt 3:0 (26:24, 25:19, 25:20) und erzwingt das Entscheidungsspiel, das er dann 3:1 (17:25, 25:20, 25:13, 25:13) gewinnt. „Die mentale Stärke dieses Teams ist großartig“, sagte Geschäftsführer Aurel Irion, „hier in Schwerin einen solchen Triumph zu feiern, das ist unglaublich.“ Vor der Saison hatte der junge Trainer Konstantin Bitter für den immer schwerer an Krebs erkrankten Tore Aleksandersen übernommen. Im Dezember 2023 hatte der Norweger den Kampf gegen den Krebs verloren. Das Triple widmete man beim MTV daher auch dem verstorbenen Coach.](/media.media.3764ae93-e666-45e5-a4f1-84730bb42c68.original1024.jpg)
Die Stuttgarter Volleyballerinnen gehen mit viel Selbstvertrauen in die Finalserie 2024 – schließlich haben sie zuvor in der Saison schon den Supercup und den Pokal gewonnen, zudem das Viertelfinale in der Champions League erreicht und dort das Hinspiel gegen Fenerbahce Istanbul gewonnen. Doch schnell wird klar: Ein Spaziergang wird das Duell mit dem Zwischenrunden-Ersten SSC Schwerin nicht. Die Stuttgarterinnen geben beim 2:3 (27:25, 20:25, 12:25, 25:15, 9:15) zum Auftakt in Schwerin eine Satzführung aus der Hand, in den folgenden beiden Partien ist es jeweils sogar ein Zwei-Satz-Vorsprung, der verspielt wird. Einmal gewinnt der MTV dennoch 3:2 (25:14, 25:21, 24:26, 22:25, 15:12), das dritte Spiel verlieren die Stuttgarterinnen in Schwerin wieder mit 2:3 (25:20, 25:12, 21:25, 23:25, 8:15). Erst im vierten Aufeinandertreffen in Stuttgart wird es deutlich, der MTV gewinnt 3:0 (26:24, 25:19, 25:20) und erzwingt das Entscheidungsspiel, das er dann 3:1 (17:25, 25:20, 25:13, 25:13) gewinnt. „Die mentale Stärke dieses Teams ist großartig“, sagte Geschäftsführer Aurel Irion, „hier in Schwerin einen solchen Triumph zu feiern, das ist unglaublich.“ Vor der Saison hatte der junge Trainer Konstantin Bitter für den immer schwerer an Krebs erkrankten Tore Aleksandersen übernommen. Im Dezember 2023 hatte der Norweger den Kampf gegen den Krebs verloren. Das Triple widmete man beim MTV daher auch dem verstorbenen Coach. (Foto: Pressefoto Baumann/Cathrin Müller)
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