Am Rand eines steilen Verbindungswegs vom einstigen Herrlinger Rommel-Wohnhaus hinauf in den Ort Wippingen steht ein Gedenkstein, an dem Rommel sich angeblich suizidiert hat. „Hier wurde Gfm. Erwin Rommel am 14. 10. 1944 zum Freitod gezwungen! Er nahm den Giftbecher und opferte sich, um das Leben seiner Familie vor den Schergen Hitlers zu retten“, steht in Blech graviert. Der Stein lockt immer noch jede Menge Menschen an, ob er aber tatsächlich den Sterbeort Rommels markiert, ist fraglich. (Foto: dpa)
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