Erst Doppelgarage, jetzt ein Wohntraum mit Metallhülle: Auf einem Restgrundstück in Stuttgart steht Thomas Sixt Finckhs cooles Haus für eine vierköpfige Familie.
Ein Diamant, der in der Sonne blitzt. Ein ziseliertes Kettenhemd für einen Riesenritter. Ein Kokon, eine Skulptur. Ein Metall gewordenes Fischernetz mit einem mehreckigem Gebilde als Fang. Assoziationen sind vielfältig, und unberührt passiert nur ein Mensch das ungewöhnliche Gebilde, der im feinen Stuttgarter Stadtteil Sillenbuch wohnt und sich an den Anblick des Hauses – denn das ist es – gewöhnt hat.
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