Nachverdichtung statt Neubausiedlung – wie Architekt Kay-Peter Thierer eine alte Turnhalle in Gerstetten auf der Alb in ein lichtdurchflutetes Wohnhaus umgebaut hat.
Einer durfte dableiben. Er hat sogar einen Ehrenplatz. An der Wand auf der Küchenseite ist ein Ziegel herausgebrochen. In dieser Lücke liegt er, der Tischtennisball, und erinnert daran, dass dieses Haus einmal eine Sporthalle war. Ein schlichtes Gebäude, neben Obstwiesen am Ortsrand der Gemeinde Gerstetten auf der Ostalb erbaut. Vor 100 Jahren war das, zu Zeiten von Turnvater Jahn, als die Menschen erkannten, dass Bewegung gut für Geist und Körper ist.
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