Der Haushalt der Schönbuchgemeinde sieht gut aus: Ein sattes Plus ist auf dem Konto. Damit muss Weil im Schönbuch als eine der wenigen Gemeinden im Land seit 2006 keine Kredite aufnehmen – trotz gestiegener Personalkosten.
Einnahmen in Höhe von rund 28, 4 Millionen Euro, denen gut 380 000 Euro niedrigere Ausgaben gegenüberstehen – ein deutliches Plus im Weil im Schönbucher Haushalt. Am Dienstag stellte der Kämmerer Andreas Bastl die Zahlen im Gemeinderat vor. Und die Schönbuchgemeinde kann fast protzen: Seit dem Jahr 2006 muss sie keinen Kredit aufnehmen – trotz deutlich gestiegener Kosten vor allem im Personalbereich. Und die Steuern bleiben ebenso gleich: „Wir möchten nicht auch noch auf die Tube drücken“, sagte der Bürgermeister Wolfgang Lahl – demnach kein Drehen an der kommunalen Steuerschraube angesichts hoher Inflation und deutlich gestiegener Lebenshaltungskosten.
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