Markus Priesching (links) ganz in seinem Element: Hier ist er im Gärtringer Spritzenhaus zu sehen mit den beiden Feuerwehrkameraden Simon Land (Mitte) und Tobias Neumann an einem hydraulischen Rettungsgerät Foto: Feuerwehr Gärtringen

Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Markus Priesching, erklärt, wie die Wehren im Kreis ihren Weg wieder aus dem Lockdown herausfinden, in dem keine Einsatztrainings stattfinden durften.

Gärtringen/Kreis Böblingen - Retten, löschen, bergen, schützen – diese Hausaufgaben der Feuerwehren zum Schutz der Bevölkerung müssen zu jeder Tages- und Nachtzeit beherrscht werden. Zuletzt, nach dem Ausruf des Lockdowns im November und der kompletten Einstellung des Einsatztrainingsbetriebs, sahen die Feuerwehrleute im Kreis Böblingen die Bewerkstelligung dieser Aufgaben als gefährdet an. Zum 1. März konnten die Feuerwehren wieder mit den Ausbildungen und Einsatztrainings beginnen. Markus Priesching, der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, sprach mit unserer Zeitung über diesen Prozess.