Die Minizinsen machen es immer schwerer, dass aus den Ersparnissen mehr wird. Foto: werayuth - stock.adobe.com

Anleger leiden unter historisch niedrigen Zinsen und suchen nach Alternativen. Doch was lohnt sich überhaupt noch? Wir geben Lesern Tipps, wie sie ihr Geld in schwierigen Zeiten anlegen können.

Stuttgart - Die Serie „Clever anlegen“ beleuchtet, wie Sparer in Zeiten niedriger Zinsen ihr Geld anlegen können. Wir erklären, warum niemand auf einen Kurswechsel der Europäischen Zentralbank warten sollte – und warum ein Teil der Ersparnisse trotzdem aufs Bankkonto gehört. Im Anschluss werden verschiedene Alternativen betrachtet, von der Aktie über Immobilien und Gold bis hin zu ausgefallenen Investments wie Oldtimer oder teurer Wein.

Die zweite Hälfte der Serie geht auf das Thema Anlegen in unterschiedlichen Lebenslagen ein: Wie kann ich heute schon für die Ausbildung meiner Kinder vorsorgen, was ist zu Beginn des Berufslebens sinnvoll und was kurz vor dem Ruhestand? Tipps für die Vorbereitung eines Beratungsgesprächs und eine Telefonaktion mit Experten runden das Paket ab.

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Die Serie im Überblick

Unter Mario Draghi hat die Europäische Zentralbank die Zinsen auf ein Rekordtief gedrückt. Von seiner Nachfolgerin Christine Lagarde ist kein Kurswechsel zu erwarten. Wie sparen in schwierigen Zeiten? Hier geht es zum Text.

Viele Banken haben ihre Gebühren erhöht. Auf der Suche nach Alternativen sollten Kunden neben den Kosten auch die Nutzungsbedingungen beachten. Bei Angeboten mit ungewöhnlich hohen Zinsen ist Vorsicht angebracht. Hier geht es zum Text.

Die Zinsen auf Bankeinlagen reichen in den meisten Fällen nicht mehr, um den Kaufkraftverlust durch Inflation auszugleichen. Zeit für einen Blick auf den Kapitalmarkt: Bei langfristigen und breit gestreuten Investitionen sind die Risiken überschaubar. Hier geht es zum Text.

Zertifikate  erscheinen vielen Anlegern attraktiv – schließlich versprechen sie häufig hohe Renditen. Aber Vorsicht: Die beworbenen Zins- oder Prämienzahlungen sind bei Zertifikaten an Bedingungen geknüpft. Wenn diese aber nicht  eintreten, drohen Verluste. Hier geht es zum Text.

Als Krisenwährung ist das Edelmetall Gold schon seit vielen Jahren beliebt. Aber auch dabei gibt es Risiken, der Preis kann schwanken und ein Barren lässt sich nicht einfach per Knopfdruck verkaufen, wenn der Kurs in die falsche Richtung läuft. Hier geht es zum Text.

Wer mit exotischen Geldanlagen wie Oldtimern, edlen Tropfen und anderen wertvollen Gegenständen oder Sammlerstücken Geld verdienen will, braucht nicht nur das nötige Wissen, sondern auch viel Geduld und Glück. Hier geht es zum Text.

Weil das Geld auf dem Konto kaum noch Zinsen bringt, sparen viele Bürger nicht mehr – sondern finanzieren ihre Anschaffungen über Kredite. Der Trend zum Leben auf Pump kann aber geradewegs in der Schuldenfalle enden, warnen Experten. Hier geht es zum Text.

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