Enzo Millot wartet 2025 noch auf ein Tor oder eine Vorlage. Foto: Pressefoto Baumann/Volker Müller

Der Franzose erlebt gegen den SC Freiburg aus persönlicher Sicht einen ausbaufähigen Nachmittag – aus mehreren Gründen. Bislang prägen in diesem Jahr auf den offensiven Außenpositionen andere Akteure das VfB-Spiel stärker.

So richtig strahlend verließ Enzo Millot die Stuttgarter Arena am Samstag nicht. Klar, der VfB hatte deutlich und verdient mit 4:0 gegen den SC Freiburg gewonnen – mit Blick auf die persönliche Bilanz hätte es aber besser laufen können für den Franzosen: Zwar war Millot nach seinem Bank-Platz drei Tage zuvor wieder in die Anfangsformation gerückt, entscheidende Impulse konnte er aber kaum setzen. Sein Schlenzer in der Nachspielzeit der ersten Hälfte sorgte für keine Gefahr, auch die Quote im Passspiel (73 Prozent) und im Zweikampf (45 Prozent) blieb jeweils ausbaufähig.

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