Der VfB steht unter den letzten 16 Teams im DFB-Pokal. In unserer Bildergalerie blicken wir auf den 6:0-Sieg im Achtelfinale gegen Arminia Bielefeld zurück. Foto: dpa/Tom Weller

Der VfB hat in dieser DFB-Pokal-Saison durch Siegprämien schon einen Betrag in Millionenhöhe eingenommen. Und die Summe würde mit jedem weiteren Sieg deutlich ansteigen.

Der DFB-Pokal ist nicht nur ein prestigeträchtiger Wettbewerb, sondern auch ein finanziell lukrativer. Mehr als eine Millionen Euro hat der VfB Stuttgart in dieser Pokalsaison bereits eingenommen, was angesichts der klammen Kassen eine relevante Geldspritze darstellt.

In Runde eins gab es 209 247 Euro Antrittsgebühr, für den 1:0-Sieg bei Dynamo Dresden zudem 418 494 Euro Siegprämie. Durch den Einzug ins Achtelfinale im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (6:0) kommen nun weitere 836 988 Euro dazu.

Der Pokalsieger erhält in Summe mehr als zehn Millionen Euro an Prämien

Sollte es für den VfB noch weitergehen, steigen die Einnahmen in jeder weiteren Runde deutlich an: Für den Einzug ins Viertelfinale würde es 1,67 Millionen Euro geben, für das Halbfinale dann schon 3,35 Millionen. Im Finale werden 2,88 Millionen Euro für den Verlierer und 4,32 Millionen für den Gewinner ausgeschüttet, sodass der DFB-Pokalsieger dieser Saison über alle sechs Pokalspiele verteilt mehr als zehn Millionen Euro an Prämien einnimmt.

Hinzu kommen Einnahmen aus Eintrittsgeldern, die vor allem bei gut besuchten Heimspielen gegen attraktive Gegner zu einem wesentlichen Faktor werden können. Gegen wen es für den VfB im Achtelfinale geht und ob er wie zuletzt gegen Bielefeld wieder zuhause antreten darf, entscheidet sich an diesem Sonntag bei der Auslosung.