Hängende Köpfe: VfB-Cheftrainer Bruno Labbadia (Mi.) empfiehlt nach der 0:2-Pleite gegen Werder Bremen, die Ruhe zu bewahren. Eine der wenigen guten VfB-Chancen: VfB-Profi Chris Führich scheitert an Foto: Pressefoto Baumann

Die Wende zum Besseren ist nicht in Sicht: Der VfB Stuttgart verliert gegen Werder Bremen mit 0:2, fällt auf Relegationsrang 16 zurück und zeigt nach einem guten Start eine richtig schwache zweite Hälfte. Eine Analyse.

Die Fans pfiffen sich erst den Frust von der Seele, dann riefen sie in voller Lautstärke: „Aufwachen! Aufwachen!“ Vor ihnen standen die VfB-Profis im Regen, ließen die Köpfe hängen. Die Lage beim VfB Stuttgart wird nach dem 0:2 gegen Werder Bremen immer prekärer – zumal der Trainerwechsel in der Winterpause bisher ohne große Wirkung geblieben ist.

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