Bald ist nur noch einer in zivil unterwegs: Pellegrino Matarazzo (li.) mit seinem Torjäger Sasa Kalajdzic. Foto: Pressefoto Baumann/Alexander Keppler

Sasa Kalajdzic steht nach langer Pause erstmals wieder im Kader des VfB Stuttgart. Trainer Pellegrino Matarazzo hebt vor dem Spiel bei der SpVgg Greuther Fürth die Qualitäten des Torjägers hervor.

Stuttgart - Die Bühne fürs Comeback könnte eine größere sein. Der Fürther Ronhof fasst 16 626 Zuschauer, an diesem Samstag wird er aufgrund der Geisterspielverordnung leer sein, und die gastgebende SpVgg Greuther Fürth geht passend zum kleinen Stadion als echter Bundesliga-Zwerg durch: Fünf Punkte hat das Schlusslicht bisher gesammelt – gegen den schwachen Aufsteiger kann der VfB Stuttgart nur verlieren, weil alles andere als ein Sieg eine herbe Enttäuschung wäre. Es gibt also attraktivere und dankbarere Aufgaben als die, die da auf den VfB in Franken wartet.