Ein häufiges Bild am Samstag: Maximilian Mittelstädt (rechts) spitzelt Karim Adeyemi den Ball vom Fuß. Foto: Baumann

Der Stuttgarter Linksverteidiger erwischt in Dortmund defensiv einen starken Tag mit einer seltenen Quote – und erklärt im Anschluss, warum gewonnene Zweikämpfe nicht nur der Torverhinderung dienen.

Sein Offensiv-Gen konnte Maximilian Mittelstädt in Dortmund nur selten zeigen, meist war der linke Außenverteidiger des VfB Stuttgart beim 2:1-Sieg mit Defensivarbeit beschäftigt. Hier aber erwischte er einen Tag, der in dieser Ausprägung nicht jedes Wochenende vorkommt: 16 seiner 20 Zweikämpfe entschied der 27-Jährige für sich, was eine Quote von 80 Prozent bedeutete – kein Spieler auf dem Feld hatte eine höhere.

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