Ein bisschen Applaus – mehr gab’s für den VfB Stuttgart in Leverkusen nicht zu holen. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Der VfB Stuttgart hatte Möglichkeiten, leistete sich bei Bayer Leverkusen aber auch bekannte Schwächen. Analyse und Ausblick nach dem 2:4 bei der Werkself.

Leverkusen - Pellegrino Matarazzo nahm beide Hände auf Brusthöhe, hob mal die eine, dann die andere etwas an. Das sollte zeigen: Es gibt für den Trainer des VfB Stuttgart in der Bilanz der Auswärtspartie bei Bayer Leverkusen zwei Seiten, die er sieht. Die eine: macht ein wenig Hoffnung und betrifft die Leistung seiner Spieler über weite Strecken der Partie. Die andere: das nackte Ergebnis. Das die Lage für den VfB in der Fußball-Bundesliga weiterhin extrem gefährlich erscheinen lässt.