Kopfball ins Glück: Konstantinos Mavropanos nach dem 2:1 gegen Hertha BSC. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Das Unentschieden schien gesetzt, dann hat der VfB Stuttgart gegen Hertha BSC doch noch einen Dreier eingefahren. Wir analysieren, was am Ende den Ausschlag gab.

Keine Frage, es stand viel auf dem Spiel in der Partie des VfB Stuttgart gegen Hertha BSC am Dienstagabend. Es ging um wichtige Punkte in der Fußball-Bundesliga, es ging um eine bessere Ausgangsposition im Kampf gegen den Abstieg. Und es ging nicht zuletzt um die Frage, ob der Interimstrainer Michael Wimmer weitere Argumente für eine Festanstellung als Chefcoach würde sammeln können. Doch dann, in der 77. Minute dieses Heimspiels, geriet all dies für einige Minuten in den Hintergrund.