Wohin geht die Reise bei Allgaier? Der Verkauf an einen Investor aus China ist noch nicht fix, das Unternehmen sieht aber keine Gefahr, dass der Deal scheitern könnte. Foto: /privat

Beim Göppinger Werkzeugbauer Cartec Tooling sprang ein potenzieller Investor in letzter Minute ab. Auch die Firma Allgaier steht zum Verkauf. Der Deal mit einem chinesischen Investor ist aber immer noch nicht in trockenen Tüchern.

Die Verhandlungen waren auf der Zielgeraden, doch der Investor bekam doch noch kalte Füße: Nun gehen beim Göppinger Werkzeugbauern Cartec Tooling im Sommer die Lichter aus. 140 Beschäftigte werden ihren Job verlieren. Frank Mittendorf, Geschäftsführer des insolventen Unternehmens, das bis vor zwei Jahren zu Schuler gehörte, ist sich sicher: „Ohne den Krieg wäre es anders ausgegangen.“ Putins brutaler Angriff gegen die Ukraine sei letztlich der Auslöser dafür gewesen, dass der Verkauf geplatzt ist und spätestens im Juli weitere Produktionshallen an der Filstalachse leer stehen werden.

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