Die Politik hat bei der Bekämpfung der Pandemie versagt. Nun sollte sie die Veranstaltungswirtschaft retten, meint unser Autor Thomas Magenheim.
München - Es ist nur ein kleines Beispiel, das die Lage in der deutschen Veranstaltungswirtschaft aber deutlich vor Augen führt: Eine auf Messen spezialisierte und inhabergeführte PR-Agentur ist mit 20 Beschäftigten im Frühjahr 2020 in die Pandemie gegangen. Heute zählt sie noch zwei Mitarbeiter – die beiden Inhaber. Alle anderen haben nach 18 Monaten Kurzarbeit nach und nach gekündigt und sich einen neuen Job gesucht.
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