Mercedes-Stern. Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Wegen Problemen mit der Rücksichtkamera muss die Daimler-Tochter Mercedes-Benz USA muss in Amerika rund 342 366 Fahrzeuge reparieren.

Atlanta/Washington - Die Daimler-Tochter Mercedes-Benz USA muss in Amerika wegen Problemen mit der Rücksichtkamera rund 342 366 Fahrzeuge reparieren. Aufgrund eines möglichen Defekts beim Multimedia-System könne es zum Ausfall des Monitors und erhöhten Unfallrisiken kommen, hieß es am Donnerstag in Unterlagen der US-Verkehrsbehörde NHTSA.

Betroffen sind etliche neuere Fahrzeuge verschiedener Baureihen der Jahrgänge 2019 bis 2021, darunter auch Modelle der besonders lukrativen SUV-Typen GLE und GLS. Die Probleme sollen in den kommenden Monaten durch ein Software-Update bei den Vertragshändlern von Mercedes-Benz USA behoben werden.