Trumps fanatischer Unterstützer Elon Musk steht für ein neues Netzwerk rechter Sympathisanten. Andere, wie Amazon-Gründer Jeff Bezos, ducken sich weg.
Der reichste Mann der Welt ist in der Schlussphase des US-Wahlkampfes nicht zu übersehen: Der Techno-Milliardär Elon Musk wirft alles in die Waagschale, um Donald Trump zur Präsidentschaft zu verhelfen. Das reicht von bizarren Auftritten auf Wahlkampfveranstaltungen über eine rechtlich fragwürdige Millionenprämie für die Wählerregistrierung und einer aus eigener Tasche bezahlten Wahlkampfarmee bis zu Musks Medienkanal X, ehemals Twitter, wo alle Schleusen für die Verleumdung von Trumps Konkurrentin Kamala Harris geöffnet sind.
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