Verteidigungsministerium und Generalinspekteur zeichnen ein positives Bild von der Reform des KSK, der Elitetruppe des Heeres. Ob zu Recht, bewertet StN-Chefredakteur Christoph Reisinger in diesem Kommentar.
Stuttgart. - Auf einem guten Weg sieht die Spitze der Bundeswehr das Kommando Spezialkräfte (KSK). Das wäre der erste beruhigende Befund nach all den Negativ-Nachrichten aus dem Eliteverband des Heeres. Über Rechtsextreme, verschwundene Munition, hemdsärmelige Auftragsvergabe oder ausufernde Nebentätigkeiten. Doch wie belastbar ist dieser Befund?
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