Seit der Gemeindeverwaltungsreform gibt es Grafenau – bestehend aus den Teilorten Dätzingen und Döffingen. Die bisher gültige unechte Teilortswahl, die eine feste Sitzzahl für beide Teilorte im Gemeinderat garantiert hat, wird nun abgeschafft Foto:  
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Seit der Gemeindeverwaltungsreform gibt es Grafenau – bestehend aus den Teilorten Dätzingen und Döffingen. Die bisher gültige unechte Teilortswahl, die eine feste Sitzzahl für beide Teilorte im Gemeinderat garantiert hat, wird nun abgeschafft Foto:  

Grafenau schafft die unechte Teilortswahl mit großer Gemeinderatsmehrheit ab – zukünftig wird sich das Gremium aus 14 anstelle von aktuell 19 Mandaten zusammensetzen. Der Haushalt ist verabschiedet – und kommt ohne Neuschulden aus.

Mit großer Gemeinderatsmehrheit schaffte die Gemeinde Grafenau am Mittwoch die unechte Teilortswahl ab. Geändert wird damit die entsprechende Zusammenschlussvereinbarung zwischen Dätzingen und Döffingen aus dem Jahr 1972, dem Jahr der Gemeindeverwaltungsreform. Dem Grafenauer Gemeinderat werden nach der Kommunalwahl 2024 dann nicht mehr 16 oder – wie aktuell mit Ausgleichsmandaten – 19 Mitglieder angehören, sondern nur noch 14.

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