Bruno Labbadia ist nicht mehr Trainer beim VfB. Foto: Pressefoto Baumann/Cathrin Müller

Nach nur 120 Tagen ist für Bruno Labbadia beim VfB Stuttgart schon wieder Schluss. Sebastian Hoeneß wird sein Nachfolger. Auf Twitter geht es hoch her.

Es hatte sich am Wochenende bereits abgezeichnet, am Montag war es dann offiziell. Der VfB Stuttgart trennte sich von Trainer Bruno Labbadia. Die Rettungsmission des 57-Jährigen bei den Schwaben ist somit nach nur 120 Tagen gescheitert.

Die letzte Hoffnung des Tabellenletzten der Fußball-Bundesliga im Kampf gegen den drohenden Abstieg heißt nun Sebastian Hoeneß. Der 40-Jährige unterschrieb am Montag als neuer Trainer an der Mercedesstraße. Hoeneß soll für die schnelle Wende sorgen, könnte aber auch zur Langzeitlösung werden. Der Vertrag bis 30. Juni 2025, den er beim VfB unterschrieben hat, ist zumindest ligaunabhängig gültig.

Die Twitter-User kommentierten die Entscheidung natürlich fleißig. Wir haben einige Stimmen zusammengefasst.

Er hatte es von Anfang an geahnt:

Dieser User war mehr oder weniger gut unterhalten:

Man erkennt ein Muster:

Nun aber zum neuen Mann an der Seitenlinie. Die Verpflichtung von Sebastian Hoeneß ist für diese User eine gute Entscheidung:

Doch es gibt auch kritische Stimmen:

Matarazzo bei Hoffenheim, Hoeneß beim VfB?

Und was wird das erst am 34. Spieltag, wenn die Vereine aufeinandertreffen?

Diese Parallelität zu einem großen Club aus dem Süden gibt es natürlich nur auf Twitter:

Doch viel Zeit hat der neue Trainer nicht. Nach dem Pokalspiel in Nürnberg an diesem Mittwoch (Anpfiff: 18 Uhr) wartet mit dem Kellerduell beim direkten Konkurrenten VfL Bochum am Sonntag (Anpfiff: 17.30 Uhr) direkt die nächste große Bewährungsprobe auf Hoeneß.