Yannick Kellenberger am Pauschenpferd: Die Mannschaft selbst kann sich keinen Vorwurf machen. Foto: G. Hrivatakis

Aus Kostengründen verzichteten die WTG Heckengäu II und Gegner WKG Donau-Alb bei ihrem Wettkampf in der Turnen-Verbandsliga einvernehmlich auf neutrale Kampfrichter. Eine Entscheidung, die die Gastgeber hinterher bereuen sollten.

Am zweiten Wettkampftag der Turnen-Verbandsliga war die WTG Heckengäu II über das 27:27 gegen die WKG Donau-Alb I nicht wirklich glücklich, denn das Aufeinandertreffen entwickelte sich nicht wie erhofft und verlief ab dem zweiten Gerät enttäuschend. Trotz sauberer Ausführung und ohne jeglichen Sturz wurden die Duelle nicht mit den erwarteten Scorepunkten belohnt.