Sparkassenpräsident Peter Schneider sieht in einer Beteiligung an Transnet BW einen wichtigen Auftrag. Foto: dpa/Bernd Weissbrod

Der Teilverkauf des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers hat eine politische Diskussion entfacht. Die Sparkassen sehen sich gleicht doppelt in der Pflicht.

Das Konsortium um die Sparkassenversicherung ist im Bieterverfahren um den Übertragungsnetzbetreiber Transnet BW nach den Worten von Sparkassenpräsident Peter Schneider in der Endrunde. „Nach meiner Kenntnis sind wir dabei in dieser Endauswahl“, sagte Schneider am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. „Jetzt kommen Preisverhandlungen.“