Bruno Labbadia steuert mit dem VfB Stuttgart der zweiten Liga entgegen. Foto: Baumann

Nach dem 0:1 gegen den VfL Wolfsburg steht fest: Der Sicherheitsfußball von Bruno Labbadia beim VfB Stuttgart ist gescheitert. Dem Trainer hilft nur eine Radikalumkehr, findet Sportredakteur Gregor Preiß.

Beim VfB ist es Schlag zwölf. Dafür reicht ein Blick auf die bekanntlich nie lügende Tabelle, die dem Club die Realität vor Augen führt. Platz 18, der VfB und Trainer Bruno Labbadia sind am Ende.