Die engen Partien gingen allesamt an den VfL Herrenberg. Foto: Martin Herbst

Mit 20:10 Punkten manövrierte sich der VfL Herrenberg in der Tischtennis-Verbandsliga der Männer auf Rang zwei, wo er auch gerne zum Ende der Saison stehen würde, um an der Aufstiegsrunde teilnehmen zu können.

Wie schon im Hinspiel der Tischtennis-Verbandsliga der Männer profitierte der VfL Herrenberg gegen den SSV Reutlingen vom Fehlen der gegnerischen Nummer eins, weshalb auch die Pause des eigenen Topmanns Alexander Frank nicht ins Gewicht fiel.