Frohe Kunde vom Verband: Nach der Ligeneinteilung stehen einige nicht mehr für möglich gehaltene Aufstiege zu Buche. Foto: Eibner/Fleig

Damit hatten sie beim VfL Herrenberg, bei der SV Böblingen II, beim VfL Sindelfingen II und beim TTV Gärtringen II schon gar nicht mehr gerechnet. Eigentlich waren sie alle in der Relegation gescheitert, doch jetzt dürfen sie dennoch eine Klasse höher ran.

Obwohl der VfL Herrenberg sich in den Aufstiegsspielen nicht durchsetzen konnte, darf er kommende Saison in der Tischtennis-Verbandsoberliga ran. Das liegt daran, dass der TSV Karlsdorf aus Gruppe I seine Mannschaft zurückgezogen hat. „Dadurch war ein Platz frei. Die Relegationszweiten Onolzheim und Herrenberg waren als Nachrücker gleichberechtigt, Onolzheim hatte kein Interesse“, erläutert Verbandsmitarbeiter Chris Kratzenstein.