Die baden-württembergische CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann. Foto: dpa/Sebastian Gollnow

CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann gibt einen seltenen Einblick in ihr Privatleben. In der Zeitschrift „Bunte“ erzählt sie über das Leben an der Seite des früheren Regierungssprechers Christoph Dahl und seiner Kinder.

Stuttgart/München - Wenige Tage vor der Landtagswahl gewährt die baden-württembergische CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann einen seltenen Einblick in ihr Privatleben an der Seite des früheren Regierungssprechers Christoph Dahl und seiner Kinder. „Für mich war es eine Bereicherung, diese Patchwork-Familie: eins plus fünf“, erzählt die Kultusministerin der Zeitschrift „Bunte“. „Die Kinder wohnten bei der Mutter, aber kamen häufig zu uns.“ Sie habe zu allen ein sehr gutes Verhältnis. „Und musste nur aufpassen, dass ich nicht großzügiger bin als die strengeren Eltern“, sagte die 56-Jährige.

Ein eigenes Kind habe sich für das Paar nicht ergeben. „An meinem Mann lag es sicher nicht“, sagte Eisenmann. „Wo fünf sind, ist auch Platz für sechs. Aber wir sind rund, ich vermisse nichts.“

Lesen Sie hier: Kretschmann und Eisenmann liefern sich Schlagabtausch

Eisenmann und Dahl, der Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung, sind seit 2011 verheiratet. Nach Angaben Eisenmanns hatten sie sich bei der gemeinsamen Arbeit für den früheren Ministerpräsidenten Günther Oettinger (CDU) kennengelernt, dessen Büroleiterin die heutige Ministerin war. Die Kinder Dahls sind zwischen 29 und 37 Jahre alt.