Es sollte ein ganz normaler Tag werden. Aber dann kommen doch viele Wohnungslose und Ehrenamtliche, um Schwester Margret zu zeigen, wie wichtig ihre Arbeit war.
Abschied geht auf viele Arten. Dieser hier vollzieht sich ganz leise. Bevor er geht, steht ein Besucher der Franziskusstube in sich gekehrt vor dem großen Kreuz, das dort an der Wand hängt. Still und mit Tränen in den Augen verabschiedet er sich von den Kreuz und dem Ort, packt seinen Rucksack – und geht. Es ist der letzte Tag der Stube in der Paulinenstraße 18. Und alles ist wie immer. Das soll es jedenfalls sein, sagt Schwester Margret.
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