Die städtischen Pläne, drei bebaute Grundstücke am Reinhold-Schick-Platz in Herrenberg zu kaufen, wird von allen Ratsfraktionen als einmalige Chance gesehen. Rund 2,85 Millionen Euro stehen zu Buche.
Bei der Optimierung von innerstädtischen Verkehrsknotenpunkten wie dem Herrenberger Reinhold-Schick-Platz, an dem sich zwei Bundesstraßen treffen, stoßen die Planer im wahrsten Sinne des Wortes schnell ans Limit: Die bestehende Bebauung gibt den Rahmen für die Fläche vor, auf der die unterschiedlichen Verkehrsströme und ihre Begegnungen organisiert werden müssen.
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