Die Pandemie hat ihre Spuren hinterlassen. Viele Familien sind so belastet, dass das Jugendamt eingeschaltet werden muss. Foto: dpa/Jan Woitas

Die Pandemie hat Spuren hinterlassen, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Für das Jugendamt heißt das: Mehr Meldungen, mehr Kindeswohlgefährdungen und mehr psychische Erkrankungen. Den Herausforderungen will die Böblinger Behörde auch mit aufgestocktem Personal Herr werden.

Helfen und unterstützen, aber auch entschlossen durchgreifen, wenn es notwendig ist und das Wohl von Kindern und Jugendlichen in Gefahr ist. Zwischen diesem täglichen Spagat bewegen sich in Deutschland die Jugendämter, so auch das Jugendamt des Landkreises Böblingen. Durch die von der Pandemie geprägten vergangenen zwei Jahre, die einige soziale Probleme in Familien verstärkt hat, ist die Behörde immer häufiger gefordert worden.

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