Mobil arbeiten von der Insel: Für immer mehr Beschäftigte ist das für einige Wochen möglich. Hier gibt es Tipps, dass es klappt. Foto: imago images/Westend61/Floco Images

Den Urlaub verlängern, die Familie besuchen: Homeoffice im Ausland boomt, immer mehr Unternehmen bieten es an. Der Weg ist recht leicht. Doch zwei wichtige Punkte gilt es auf jeden Fall zu beachten.

Ob Mallorca, Kreta oder Kopenhagen: Immer mehr Beschäftigte können auch einige Wochen im Ausland arbeiten, wenn sie es wollen. Vodafone-Angestellte können bis zu 20 Tagen ihr Homeoffice ins EU-Ausland verlegen, bei der Allianz sind es 25 Tage. Wer bei SAP oder Tui arbeitet, kann bis zu 30 Tage ins Ausland, im Prinzip weltweit. Bei Bosch ist dies sogar für 54 Tage möglich. Auch Adidas (zehn Tage), Continental (20 Tage) und Merck (60 Tage) bieten mobiles Arbeiten im Ausland an. Doch was müssen die Beschäftigten dabei beachten?

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