Schwimmen zu lernen, ist wichtig. Foto: /Gottfried Stoppel

Trotz negativer Folgen könnte der Bad-Lockdown wegen der Gaskrise im Herbst unvermeidbar werden. Insbesondere der Ausfall des Schwimmunterrichts hätte schwerwiegende Folgen.

Klar: Es ist schnell dahergesagt, dass denen, die da sonntagmorgens oder am Feierabend im Schwimmbad ihre Erholungsrunden drehen, schon kein Eiszapfen aus der Krone fallen werde, wenn sie dies bei 26 statt bei 28 Grad tun. Wie bei manchen Dingen in Krisensituation, das weiß man eigentlich nicht erst seit der auch noch ausgestandenen Pandemie, sind ernste Sachen meist nicht ganz so einfach. Schon gar nicht, wenn womöglich draufgesattelt wird: So richtig lebenswichtig seien die Schwimmbäder ja nun eigentlich nicht.