Kinder in der Nähe von fließendem Verkehr – das kann gefährlich werden. In Herrenberg sollen nun Problemstellen ausfindig gemacht werden. Foto: imago images/U. J. Alexander

Ein ehrenamtlicher Arbeitskreis will die Sicherheit auf Herrenbergs Schulwegen erhöhen. Die Initiatoren konnten ihren eigenen Zeitplan bislang nicht erfüllen. Nun wollen sie das Vorhaben transparenter machen und es im neuen Jahr durchziehen.

Es war eine durchaus große Aufgabe, die Andreas Schütz und Daniel Schelb in diesem Sommer übernommen haben. Genau genommen war sie zu groß, um im angepeilten Zeitplan zu bleiben. Die beiden Mitglieder des Arbeitskreises Verkehr im Gesamtelternbeirat (GEB) Herrenberg haben sich vorgenommen, Gefahrenstellen auf den Schulwegen in der Gäustadt ausfindig zu machen, um künftig Gefahrzonen und Elterntaxis zu reduzieren.