Nach einer beispiellosen Hilfsaktion der Stadt Freiburg konnten fast 160 ukrainische Kinder und Jugendliche aus dem Kriegsgebiet gerettet werden.
Freiburg - Seit dem vergangenen Sonntag steht das Schicksal von 157 Heim- und Waisenkindern und ihren Betreuerinnen und Betreuern aus Kiew in der Ukraine im Fokus des Medieninteresses in ganz Deutschland. In einer beispiellosen Hilfsaktion der Stadtmission Freiburg und der Freiburger Stadtverwaltung konnten die Kinder und Jugendlichen im Rahmen einer dreitägigen Flucht in vier Omnibussen aus dem Kriegsgebiet gerettet werden. Nun haben die beiden Heimleiter Roman Kornijko und Oleg Mohnatiuk, Erzieherin Iryna Chebotariova, der Busunternehmer Valerij Mironjuk und der 17-jährige Teenager Sascha aus dem „Vaterhaus“ in Kiew vor Journalisten von ihrer Flucht berichtet – und dabei mit ihren Worten zu Tränen gerührt.
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