Donald Trump hat ein Frauenproblem, das ihm im November den Wahlsieg kosten könnte. Daher präsentiert sich der in einem Zivilprozess für sexuellen Missbrauch verurteilte Ex-Präsident nun als „Beschützer der Frauen“.
Steve Kornacki hat in den Umfragen vor den Wahlen noch nie so eine große Geschlechterlücke gesehen wie in diesem Jahr. „Außergewöhnlich“ nennt der Datenguru von NBC, was eine gemeinsame Erhebung seines Senders und des „Wall Street Journals“ gerade herausgefunden hat. Demnach liegt Donald Trump bei Frauen 21 Punkte hinter Kamala Harris zurück. Bei den Männern führt Trump dagegen nur mit zwölf Prozentpunkten.
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