Bunt ging es am Samstag auf dem Marktplatz zu. Junge Menschen mit Regenbogenfahnen dominierten die Szenerie anlässlich des ersten Herrenberger CSD.
Es war keine dieser riesigen, schillernden und lauten Partyparaden wie in Berlin, Köln oder Stuttgart. Aber die jugendlichen Organisatoren und die zahlreichen Teilnehmenden der stationären Kundgebung, die zwischen Straßengalerie und Kunsthandwerkermarkt stattfand, setzten ein deutliches Zeichen. Auf queere Menschen, also zum Beispiel Transsexuelle oder Homosexuelle, die in und um Herrenberg leben, aufmerksam zu machen, für ihre Rechte einzutreten und diese zu unterstützen, ist ihnen ein echtes Anliegen.
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