Ansgar Knauff traf den VfB Stuttgart in der 80. Minute mitten ins Herz. Foto: dpa/Tom Weller

Der VfB Stuttgart unterliegt dem Champions-League-Viertelfinalisten Borussia Dortmund denkbar knapp mit 2:3. So blickt die Presse auf die Bundesliga-Begegnung der Schwaben gegen die Westfalen.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart ging mit einer 1:0-Führung in die Pause – und hielt auch im zweiten Durchgang phasenweise gut mit. Schlussendlich aber musste sich der schwäbische Traditionsverein Borussia Dortmund knapp geschlagen geben. Nach dem 2:3 im Duell der Traditionsvereine hat der Club aus Cannstatt weiterhin 39 Punkte auf der Habenseite – und rutscht in der Tabelle auf den neunten Rang.

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Am Tag nach der Partie vor leeren Rängen in Bad Cannstatt setzt sich die Presselandschaft dezidiert mit der Begegnung auseinander. Wir tragen die prägnantesten Schlagzeilen zusammen.

„BVB gelingt die Revanche fürs Hinspiel“, titelt etwa der „kicker“ und fügt an: „Borussia Dortmund hat das packende Abendspiel beim VfB Stuttgart mit 3:2 gewonnen. Dabei drehten die Westfalen erst einen Rückstand, ehe der VfB noch einmal ausglich. Und dann schlug Knauffs Stunde.“

„Teenie Ansgar Knauff rettet Borussia Dortmund“

Die „Ruhr Nachrichten“ führen derweil mit Blick auf den Gegner des VfB aus: „Der BVB wahrt durch den Sieg in Stuttgart die kleine Chance auf die erneute Champions-League-Qualifikation. Das Ergebnis stimmt, die Leistung nur teilweise. Ab jetzt muss alles passen.“

„Teenie Ansgar Knauff rettet Borussia Dortmund“, konstatiert demgegenüber „Spox.com“ und analysiert: „Nach der VfB-Führung durch das 14. Saisontor von Sturm-Hüne Sasa Kalajdzic war der BVB nach einer überaus ineffizienten ersten Hälfte durch Jude Bellingham, der ebenfalls erstmals in der Liga traf, und Reus zurückgekommen. Doch Daniel Didavi glich noch einmal aus, ehe Knauff dem wilden Ritt eine abermalige Wende gab.“

Schließlich widmet sich „SWR.de“ der Partie am Samstag und stellt fest: „Auch wenn es gegen Borussia Dortmund nicht zum Punktgewinn gereicht hat: Borna Sosa und Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart haben mal wieder bewiesen, dass sie auf dem Rasen perfekt miteinander harmonieren.“

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