Theresa Schopper am Mittwoch nach ihrer Vereidigung als Kultusministerin vor dem neuen Schloss. Foto: Uwe Anspach/dpa-Pool/dpa/Uwe Anspach

Theresa Schopper hat sich im Staatsministerium bereits mit den Pandemiefolgen für Schülerinnen und Schüler befasst. Als neue Kultusministerin hat sie sich eine Bestandsaufnahme vorgenommen – und das Thema Impfen.

Stuttgart - Die neue Kultusministerin will sich schnell der Lerndefizite von Kindern und Jugendlichen annehmen. „Ich stelle mir schon vor, dass man das relativ zeitnah angeht und Lernlücken erhebt und schaut, welche Kinder haben wo Defizite“, sagte Theresa Schopper unserer Zeitung. Dabei gehe es ihr vor allem um die Hauptfächer und Kernfächer und darum, zu sehen, „ was ist auch notwendigerweise nachzuholen, um in den weiteren Schuljahren zu bestehen.“