Der Goldvierer von Tokio (von links): Lisa Klein, Lisa Brennauer, Franziska Brauße vom RSV Öschelbronn und Mieke Kröger Foto: privat

Bahnradfahrerin Franziska Brauße vom RSV Öschelbronn hat von den Olympischen Spielen in Tokio die Goldmedaille im Vierer mitgebracht. Dabei stellte sie zusammen mit ihren Teamkameradinnen gleich drei neue Weltrekorde auf.

Öschelbronn - Besser hätte es gar nicht laufen können für Franziska Brauße. Mit dem deutschen Bahnvierer fuhr die Radsportlerin in Diensten des RSV Öschelbonn bei den Olympischen Spielen in Tokio dreimal Weltrekord und holte überlegen die Goldmedaille – es sollte das einzige Edelmetall für den Bund Deutscher Radfahrer im fernen Japan bleiben.