Endlich Schule: für die Grundschüler beginnt der ersehnte Alltag. Foto: dpa/Gregor Fischer

Im Südwesten kehren auch die Fünft- und Sechstklässler in die Klassenräume zurück. Heftigen Streit gibt es über kürzere Ferien. Der Ministerpräsident rudert zurück.

Stuttgart - Das Land Baden-Württemberg legt die schulpolitischen Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz etwas strenger aus als beispielsweise Bayern, wo 90 Prozent aller Schüler noch vor den Osterferien zumindest in den Wechselunterricht zurückkehren sollen. In Baden-Württemberg ist eine von der Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) befürwortete und eigentlich für Montag geplante teilweise Öffnung der Schulen auf den 15. März verschoben worden, und sie gilt nur für die Klassen fünf und sechs und betrifft darüber hinaus die Grundschulen, die „voll“ in die Präsenz zurückkehren.