Szene aus „Glaube. Liebe. Meinung“ Foto: Blomst/Peter Pöschl

In „Glaube. Liebe. Meinung.“ setzt die Choreografin Nina Kurzeja auf einen kurzweiligen Bühnenmix. Mit Text, Tanz und Gesang halten sieben Akteure einer Zeit im Ausnahmezustand den Spiegel vor.

Wollen Bühnenschaffende erspüren, wie sich aktuelle Krisen auf Menschen auswirken, werden sie bei Ödön von Horváth garantiert fündig. Uns so konnte auch Nina Kurzeja aus dem Vollen schöpfen, als sie beim ungarischen Dramatiker Motive für ihre neue Produktion suchte. In „Glaube. Liebe. Meinung.“ stellt sich die Choreografin als Theaterregisseurin vor.