Großer Bahnhof beim Baubeginn. Auf der Planierraupe Burkhard Metzger (3. von links), rechts daneben Jutta Kuhn und Aspergs Bürgermeister Christian Eiberger. Foto: Simon Granville

Der Verkehr nimmt ständig zu und verändert sich. Das stellt vor allem Kinder, aber auch Erwachsene vor Herausforderungen. Ein neues Zentrum für Verkehrssicherheit soll helfen.

Angesichts des ständig dichter werdenden Straßenverkehrs ist es zunehmend eine Herausforderung, sich im öffentlichen Raum sicher zu bewegen. In erster Linie für Kinder, die Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht richtig einschätzen können und sich leicht ablenken lassen. Doch auch Erwachsene müssen Neues lernen, wie etwa den Umgang mit E-Scooter, Pedelec, dem Fahrerassistenzsystem oder irgendwann mal mit dem Rollator. Spätestens dann kann auch ein Fahrsicherheits-Check nicht schaden, bei dem ein Fahrlehrer – unabhängig von der Polizei und deshalb ohne Gefährdung des Führerscheins – überprüft, ob beispielsweise auch die neu hinzugekommenen Verkehrsregeln bekannt sind.

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