Enzo Millot (VfB) enttäuscht am Boden. Foto: Pressefoto Baumann/Julia Rahn

Was für ein Jammer: Nach einer sehr starken Leistung gegen den Tabellendritten muss sich der VfB Stuttgart am Ende mit 2:3 gegen die Frankfurter geschlagen geben. Hier die Reaktionen der Fans im Netz.

Was für ein dramatisches Spiel! Der VfB Stuttgart hat bis zur letzten Minute gekämpft, doch am Ende reichte es leider nicht. Unverdient verliert die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß mit 2:3 gegen Eintracht Frankfurt. Dabei hatte alles so vielversprechend begonnen.

In den ersten 40 Minuten der ersten Halbzeit waren die Schwaben die eindeutig überlegenere Mannschaft. Die Wende kam erst kurz vor dem Pausenpfiff, als Hugo Ekitiké in der 45. Minute den Führungstreffer für Eintracht Frankfurt erzielte.

Nach der Halbzeitpause kamen die Frankfurter zwar immer besser ins Spiel und konnten bis zur 62. Minute mit 3:0 in Führung gehen, doch der VfB ließ sich von diesem Rückstand nicht entmutigen und kam auf 2:3 heran. Die Fans im Stadion waren begeistert von der kämpferischen Leistung ihrer Mannschaft.

Wäre da nicht eine Abseitsstellung gewesen, hätte Chris Führich den Ausgleich erzielt und seinem Team einen wichtigen Punkt gesichert. Auch auf X (ehemals Twitter) kochten die Emotionen hoch. Ob der verschossene Elfmeter von Demirovic am Ende den Sieg gekostet hat?

Dieser User hatte zumindest kein Verständnis dafür, dass Demirovic den Elfmeter vergab:

Über den vergebenen Elfmeter ärgerten sich auch diese Fans:

Die Abseitsentscheidung am Ende wurde von einigen Fans bedauert, aber der Mannschaft konnte kein Vorwurf gemacht werden:

Die VfB-Fans im Stadion unterstützten ihre Mannschaft:

Häufiger als die VfB-Fans meldeten sich allerdings zunächst die Frankfurter auf X zu Wort:

So mancher Eintracht-Fan gab zu, dass es ein glückliches Ergebnis für die eigene Mannschaft war. Es hätte auch anders ausgehen können:

Dem VfB fehlte es nicht an Leistung, sondern an Glück:

Umso mehr davon hatte das Team von Eintracht:

So mancher VfB-Fan konnte seine Wut nicht im Zaum halten und war zumindest akustisch auch für die Zuschauer vor dem Fernseher gut zu hören:

Doch Klagen bringt das Team nicht weiter. Jetzt gilt es nach vorne zu schauen:

Am Samstag in zwei Wochen (23.11.) empfängt der VfB mit dem VfL Bochum einen weniger anspruchsvollen Gegner. Anpfiff ist um 15.30 Uhr. Hoffentlich ist das Glück dann wieder auf der Seite des VfB.